kraftfahrzeug - |
technologiezentrum horstwalde
diplomarbeit von karsten krake
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Die nach dem Abriss ehemaliger Militärgebäude entstehende Freifläche umfasst ca. 200.000 m2. Da das Testgelände den Charakter eines Technologieparks erhalten soll, liegt es nahe, im Anschluss daran ein Gewerbegebiet zu konzipieren. |
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Abb. 2: Verkehrsanbindung |
Das Rückgrat des städtebaulichen Ansatzes bildet die zentrale Erschließung über die ehemalige Hauptzufahrt des Kasernengeländes. Die klare Rasterung des Gewerbegebietes setzt sich bis in den Technologiepark fort. Die Wechselwirkung zwischen Technologiepark und Gewerbegebiet wird dadurch klar unterstrichen. Gleichzeitig muss aber auch dem Wunsch nach Geheimhaltung Rechnung getragen werden. Eine Pufferzone vermeidet die unerwünschte, harte Trennung zwischen öffentlicher Zone und Geheimhaltungsbereich. |
Abb. 3: Lageplan Technologiepark |
In dieser Pufferzone entsteht ein repräsentatives Eingangsgebäude mit dem Charakter eines Innovationcentre. Hier befinden sich das Streckenmanagement, Büros, Verwaltung, Konferenzräume, Gastronomie. Mit seiner freien Form setzt sich dieses Gebäude selbstbewusst von den anderen Baukörpern ab. |